Stoff/link-Sammlung
hier werde ich zunächst einmal Alles ablegen was mir so auf den Bildschrm flattert:
Bücher:
1.) Turkle, Sherry:
Leben im Netz. Identität in Zeiten des Internet
Wenn wir durch den Bildschirm..hindurch Kontakt zu virtuellen Gemeinschaften aufnehmen, gestalten wir unsere Identität auf der anderen Seite des Spiegels um. Diese Umwandlung ist ein fortlaufender kultureller Prozess.
von Sherry Turkle im Buch Leben im Netz im Text Aspekte des Selbst (1995) auf Seite 285
2.) Turkle, Sherry:
The Second Self
Turing -Test:
You enter a room and see two terminals. One is connected to a computer and the other to a person who can speak through it from another room. You may type questions, assertions, insults, anything you wish, at either terminal, and you may do so für as lang as you like. Your goal is to decide which of the terminals is connected to a computer and which to a person. In domg so you may assume that the person is trying his ar her best to help you make the right decision - for example, not "acting mechanicaIIy" in order to confuse you. The machine, of course, is not under this constraint. If you give it a sum to add, it may weIl decide to take ist time with it, as a person would, or to make a mistake, as a person might. If it did so, the machine would not be cheating. The rules of Turing's game dictate that ist job is to simulate a person however it can. Turing suggests that if under these circumstances you cannot decide which is the computer and which is the person, you will have to conclude that the machine is intelligent
im Buch The Second Self (1984) im Text The New Philosophers of Artificial Intelligence auf Seite 264
Geschlechterrollen => Bemerkungen von Sherry Turkle und Seymour Papert
Die Online-Praktiken schärfen das Bewusstsein dafür, wie unsere Vorstellungen über Geschlechterrollen unsere Erwartungen beeinflussen.
3.) Döring, Nicola:
Sozialpsychologie des Internet
Es ist auffällig, dass bislang eine Reihe von Autorinnen das Phänomen Netsex wohlwollend und sensibel betrachtet haben [...], während Autoren sich in ihren eher raren und distanzierten Stellungnahmen zum Thema meist kulturpessimistisch über zwischenmenschliche Entfremdung äussern [...], kritisch einen trend zur Masturbationsgesellschaft vermelden oder die Sexualität ihrer Geschlechtsgenossen rezensieren [...].
=>hier ein Beitrag als pdf-Dokument zum Thema:
Geschlechsunterschiede bei der Internet-Nutzung
=> über die google-Suche zu Judith Butler bin ich auf eine Seite zum Thema "Produktive Differenzen. Forum für Differenz- und Genderforschung"
=> und zu einer Veröffentlichung von Hypertext-Radio zum Thema:Gender Trouble -von der Dekonstruktion und ihren Mißverständnissen gekommen
Bücher:
1.) Turkle, Sherry:
Leben im Netz. Identität in Zeiten des Internet
Wenn wir durch den Bildschirm..hindurch Kontakt zu virtuellen Gemeinschaften aufnehmen, gestalten wir unsere Identität auf der anderen Seite des Spiegels um. Diese Umwandlung ist ein fortlaufender kultureller Prozess.
von Sherry Turkle im Buch Leben im Netz im Text Aspekte des Selbst (1995) auf Seite 285
2.) Turkle, Sherry:
The Second Self
Turing -Test:
You enter a room and see two terminals. One is connected to a computer and the other to a person who can speak through it from another room. You may type questions, assertions, insults, anything you wish, at either terminal, and you may do so für as lang as you like. Your goal is to decide which of the terminals is connected to a computer and which to a person. In domg so you may assume that the person is trying his ar her best to help you make the right decision - for example, not "acting mechanicaIIy" in order to confuse you. The machine, of course, is not under this constraint. If you give it a sum to add, it may weIl decide to take ist time with it, as a person would, or to make a mistake, as a person might. If it did so, the machine would not be cheating. The rules of Turing's game dictate that ist job is to simulate a person however it can. Turing suggests that if under these circumstances you cannot decide which is the computer and which is the person, you will have to conclude that the machine is intelligent
im Buch The Second Self (1984) im Text The New Philosophers of Artificial Intelligence auf Seite 264
Geschlechterrollen => Bemerkungen von Sherry Turkle und Seymour Papert
Die Online-Praktiken schärfen das Bewusstsein dafür, wie unsere Vorstellungen über Geschlechterrollen unsere Erwartungen beeinflussen.
3.) Döring, Nicola:
Sozialpsychologie des Internet
Es ist auffällig, dass bislang eine Reihe von Autorinnen das Phänomen Netsex wohlwollend und sensibel betrachtet haben [...], während Autoren sich in ihren eher raren und distanzierten Stellungnahmen zum Thema meist kulturpessimistisch über zwischenmenschliche Entfremdung äussern [...], kritisch einen trend zur Masturbationsgesellschaft vermelden oder die Sexualität ihrer Geschlechtsgenossen rezensieren [...].
=>hier ein Beitrag als pdf-Dokument zum Thema:
Geschlechsunterschiede bei der Internet-Nutzung
=> über die google-Suche zu Judith Butler bin ich auf eine Seite zum Thema "Produktive Differenzen. Forum für Differenz- und Genderforschung"
=> und zu einer Veröffentlichung von Hypertext-Radio zum Thema:Gender Trouble -von der Dekonstruktion und ihren Mißverständnissen gekommen
blogbuster - 4. Feb, 10:47
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