Lernobjekte
Mittwoch, 22. März 2006
Mittwoch, 25. Januar 2006
Überschneidung...
Hoffe meine Gruppe ist sonst zumindest teilweise anwesend und hält mich auf dem Laufenden.... Unser Konzept (Medienraum) habe ich ja bereits auf den blog gestellt...
Sonntag, 15. Januar 2006
Gruppe: MEDIEN- RAUM
Gruppe: MEDIEN- RAUM
1. Ausgangspunkt ist unser „Seminar-Experiment“ (Medientagebuch) aus welchem sich folgende Einteilung ergibt:
- Privat
- Beruflich / Uni
- „non places“ (Wege zu Fuß, im Auto oder in öffentl. Verkehrsmitteln)
- „medienfreier“ Raum
- im Selbstverwirklichungsmilieu
- im Unterhaltungsmilieu
- evtl. im Integrationsmilieu
- Literatur:
Sachliteratur, Trivialliteratur, Krimis, Sportzeitschriften, Qualitätszeitungen, Boulevardzeitungen, Computermagazine........ - Fernsehen/ Kino:
politische und wissenschaftliche Programme, Actionfilme, Zeichentrickfilme, Talkshows - Musik: E-Musik und U-Musik
- Veranstaltungen:
Rockkonzerte, Ausstellungen, Sportveranstaltungen, PC/ Gamer- Veranstaltungen - PC/ Internet:
für Recherchen/ Information, lesen von Tageszeitungen, Arbeit; Unterhaltung
2. Definition von Medienraum:
Hier müssen wir uns erst nach einem anwendbaren Theoriemodell umsehen
3. Zielgruppe:
ca. 20 bis ca. 45 Jahre; mittleres bis höheres Bildungsniveu:
in Anlehnung an das Konzept der Erlebnisgesellschaft von Gerhard Schulze (1992/ deutscher Soziologe) in Daniel Süss "Mediensozialisation von Heranwachsenden". Er postuliert, dass die moderne Gesellschaft nicht mehr primär nach sozialen Schichten oder Klassen gegliedert werden kann, sondern sich in soziokulturellen Milieus differenziert.
Für die Unterscheidung der einzelnen Milieus, bezieht Schulze auch die Gewohnheiten der Mediennutzung mit ein.
Unsere angenommene Zielgruppe zeigt im Groben also folgende "Mediennutzungspräferenzen" (Auflistung ohne Bewertung):
4. Welche Medien? – Welchen Nutzen?
Ergebnisse aus dem Medientagebuch
5. Visualisierung
Möglichkeit a: Grundriss einer Wohnung
Jedes Zimmer symbolisiert einen Medien- Raum
Bsp.: Wohnzimmer steht für privat
Die Größe des Zimmers verdeutlicht die „Raumforderung“ des einzelnen Mediums
Im besten Fall gibt es dafür ein 3D/ interaktiv Modell
click auf den Grundriss oder einen Gegenstand in dem „virtuellen“ Zimmer führt zu Infos etc.
Möglichkeit b: Größe des/eines Mediums in Relation zur eigenen Körpergröße
für jeden durch individuelle Eingabe (Fragen am Anfang) zu „erfahren“
etwas chaotisch.......
Die scheinen irgendwie mit der Teilnehmerflut nicht mehr zurecht zu kommen....
deshalb gibts zu unserem Gruppenergebnissen leider keine eingebauten links.....
das hat mir heut einfach zu lange gedauert....
und dauernd Fehlermeldungen.... *grrrr* *genervt bin*
Freitag, 2. Dezember 2005
RECER
Matthew Chalmers`...
hier findet ihr eine Kurzbeschreibung und die links zu seiner hp
Sonntag, 13. November 2005
"...ausgezeichnet !" ;)
Und die Ähnlichkeit mit Mr. Burns ist nicht von der Hand zu weisen.....